Kaiser, Gerd; Nguyen-Dobinsky, Trong-Nghia Multimediale, interaktive und patientennahe Lehrszenarien in der medizinischen Ausbildung
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- Barrie Webb
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1 Kaiser, Gerd; Nguyen-Dobinsky, Trong-Nghia Multimediale, interaktive und patientennahe Lehrszenarien in der medizinischen Ausbildung Kerres, Michael [Hrsg.]; Voß, Britta [Hrsg.]: Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zur nachhaltigen Mediennutzung auf dem Digitalen Campus. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2003, S (Medien in der Wissenschaft; 24) Empfohlene Zitierung/ Suggested Citation: Kaiser, Gerd; Nguyen-Dobinsky, Trong-Nghia: Multimediale, interaktive und patientennahe Lehrszenarien in der medizinischen Ausbildung - In: Kerres, Michael [Hrsg.]; Voß, Britta [Hrsg.]: Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zur nachhaltigen Mediennutzung auf dem Digitalen Campus. Münster ; New York ; München ; Berlin : Waxmann 2003, S URN: urn:nbn:de:0111-pedocs in Kooperation mit / in cooperation with: Nutzungsbedingungen Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use of this document does not include any transfer of property rights and it is conditional to the following limitations: All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Kontakt / Contact: pedocs Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Informationszentrum (IZ) Bildung pedocs@dipf.de Internet:
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3 MichaelKeres,BritaVoß(Hrsg.) DigitalerCampus Vom Medienprojektzumnachhaltigen MedieneinsatzinderHochschule Waxmann Münster/NewYork München/Berlin
4 BibliografischeInformationenDerDeutschenBibliothek DieDeutscheBibliothekverzeichnetdiesePublikationin derdeutschennationalbibliografie;detailiertebibliografische DatensindimInternetüberhtp:/dnb.ddb.deabrufbar. Medieninder Wisenschaft;Band24 Geselschaftfür Medieninder Wisenschafte.V. ISSN ISBN WaxmannVerlagGmbH, Münster2003 htp:/ Umschlaggestaltung:PleßmannKommunikationsdesign,Ascheberg Titelbild:BritaVoß Satz:StoddartSatzundLayout, Münster Druck:Buschmann, Münster gedrucktaufalterungsbeständigempapier,din6738 AleRechtevorbehalten PrintedinGermany
5 Inhalt MichaelKeres,BritaVoß Vorwort:Vom Medienprojektzurnachhaltigen MediennutzungaufdemDigitalenCampus.9 VomProjektzurHochschulentwicklung KarenBeyer,MarionBruhn-Suhr,JasminHamadeh Ein WeiterbildungsprojektalsPromotorvonHochschulentwicklung RealitätoderGrößenwahn?.15 BirgitDrolshagen,RalphKlein Barierefreiheit eineherausforderungfürdie MedienpädagogikderZukunft.25 HeikoFeeken QualitätsicherungfürnachhaltigeStruktureninder ICT-basiertenLehreraus-und-fortbildung.36 BirgitFeldmann,GunterSchlageter Dasverflixte(?)siebteJahr SiebenJahreVirtueleUniversität.44 HeidemarieHanekop,UweHofschröer,CarmenLanfer Resourcen,ErfahrungenundErwartungenderStudierenden BausteinefürEntwicklungstrategien.53 AndreasKnaden,MartinGieseking OrganisatorischeUmsetzungeinesE-Learning-KonzeptseinerHochschule ambeispieldeszentrumsvirtuosderuniversitätosnabrück.63 BenedetoLepori,LorenzoCantoni,ChiaraSucci Theintroductionofe-learninginEuropeanuniversities: modelsandstrategies.74 AkikoHemmi,NeilPolock,ChristineSchwarz IfnottheVirtualuniversitythenwhat?.84 JörgStratmann,MichaelKeres AnsatzpunktefürdasChange-Managementbeim AufbaueinerNotebook-Universität.93
6 VolkerUhl Strategisches ManagementvonvirtuelenHochschulen. PositionierungaufdemBildungsmarkt.104 IntegrationdesE-LearningindieHochschule MartinEbner,JürgenZechner,AndreasHolzinger DieAnwendungdes3-2-1 Modelsdidaktischer ElementeinderHochschulpraxis.115 PeterGrübl,NilsSchnitker,BerndSchmidt Gibtesden elektronischennürnbergertrichter?.127 MarionHartung,WilfriedHeser,KarolaKoch AufbauvonBlendedLearningmitderopensourceE-Lernplatform ILIASaneinerCampus-Universität.139 UweHoppe,CorinnaHaas CuriculareIntegrationelektronischerLehr-Lernmoduleindietraditionele Präsenzlehre dargesteltambeispieldesprojektesimpuls EC.149 klasischenseminar.160 CorneliaRizek-Pfister Präsenzuntericht,Fernuntericht:DieSuchenachdemoptimalen Mix.170 ChristaStocker Induktivundintuitiv:Chanceneinerphänomengeleiteten BeschäftigungmitLinguistik.178 InnovativedidaktischeLernszenarien ClaudiaBremer Lesonslearned: ModerationundGestaltungnetzbasierter DiskusionsprozeseinForen.191 JörgCaumanns,MathiasRohs,MarkusStübing FalbasiertesE-LearningdurchdynamischeVerknüpfung vonfalstudienundfachinhalten.202 6
7 ManfredHeydthausen,UlrikeGünther DieVerknüpfungvonsystematischemund falorientiertemlerneninlern-informationsystemen.215 HorstO.Mayer Veringerungvonträgem WisendurchE-Learning.226 UrsulaNothhelfer KooperativeshandlungsorientiertesLernenimNetz.238 RobertGücker,KlausNuyken,BurkhardVolmers EntdeckendesLernenalsdidaktischesKonzeptineinem interdisziplinärenlehr-lernprogrammzurstatistik.250 UrsulaPiontkowski,WolfgangKeil,YongwuMiao, MargareteBoos, MarkusPlach Rezeptions-undproduktionsorientiertesLernenin mediengestütztenkolaborativenszenarien.260 RobertStein E-Bau:AktivesLernenundArbeiteninderBaubranche.270 GertZülch,HashemBadra,PeterSteininger Live-Fab CNC-Programmierungund Montageplanung ineinervirtuelenlernfabrik.282 MobilesLernenundneue Werkzeuge LarsBolen,NielsPinkwart,MarkusKuhn,H.UlrichHoppe InteraktivesPräsentierenundkooperatives Modelieren.295 GerdKaiser,Dr.Trong-NghiaNguyen-Dobinsky Multimediale,interaktiveundpatientennaheLehrszenarienin dermedizinischenausbildung.305 MarcKrüger,KlausJobmann,KyandoghereKyamakya M-LearningimNotebook-Seminar.315 Claus-DieterMunz,MichaelDumbser,SabineRoler ÜberdenEinsatzvonNotebooksinderIngenieursausbildungam BeispielderVorlesung NumerischeGasdynamik.326 7
8 HeikeOlesch,EdgarHeineken,FrankP.Schulte DasLaborimRucksack mobilecomputinginder psychologischengrundlagenausbildung.337 TobiasSchubert,BerndBecker DasmobileHardware-Praktikum.346 TobiasThelen,ClemensGruber KolaborativesLernenmit WikiWikiWebs.356 DeboraWeber-Wulf TeachingbyChat.366 InformationsmanagementinderHochschule PatriciaArnold,LarsKilian,AnneThilosen Pädagogische MetadatenimE-Learning.379 AnnikaDaun,StefanieHauske ErfahrungenmitdidaktischenKonzeptenvirtuelerLehre.391 GudrunGörlitz,StefanMüler VomSeminarzurLerneinheit undzurück.401 OliverHankel,IverJackewitz,BerndPape,MoniqueStraus TechnicalandDidacticalScenariosofStudent-centered TeachingandLearning.411 EngelbertNiehaus Internetbasierte WisensorganisationinderLehrerbildung.420 AnastasiaSfiri,MartinaMatzer,JutaPauschenwein, MeganShaw,Julie-AnnSime VirRAD:ANewParadigmforTechnologyEnhancedLearning.429 AutorenundAutorinnen.439 8
9 GerdKaiser,Trong-NghiaNguyen-Dobinsky Multimediale,interaktiveundpatientennahe LehrszenarienindermedizinischenAusbildung Zusammenfasung 1 Vorbemerkung MeduMobileisteinimRahmenderAuschreibung Notebook-University vom bmb+fgefördertesprojekt.zieldesprojektesistes,dieausbildungamkrankenbetim Medizinstudiumzuverbesern,indembestimmteLehrveranstaltungenmit Hilfevon WLANund Notebookubiquitär aufdemcampusverfügbargemacht werden. Hierzu werdenneue,sogenannte OnCal-Lehrszenarienentwickeltund erprobt,beidenendieaufabrufbereitstehenden Medizinstudierendenalarmiert undzurteilnahmegebeten werden, wennakuteund/oderseltenefäleindie Klinikeingeliefertwerden.DieStudierendennehmenaktivandenvielfachinterdisziplinärenLehrveranstaltungenteil. Der Unterichtfindetvor, währendund nachderlive-sesionstat. Der HochschulehrerunddieStudierendenkönnen denfalgemeinsambesprechenunddie Diagnosebzw.Therapieu.a.an Hand bildgebender Verfahren(CT, Mikroskop, Röntgen, Ultraschal,.)erarbeiten. ParaleldazukönnendieStudierendenLehrmaterialenaus multimedialendatenbanken, MedlineundInternetnutzensowieeigene Videokonferenzenfürdie Gruppenarbeiteinsetzen. Einesolche Lehrveranstaltung kannsomit mehrere didaktische Elemente beinhalten:instruktives, konstruktives, kognitives und kooperativeslernen. AnderErprobungnehmenetwa80Studierendean Veranstaltungenaus8 Fachgebietenteil. Es werden Studienzur Evaluationdes didaktischen Mehrwertssowietechnischerundorganisatorischer Qualitätdurchgeführt.EndgültigeErgebnisewerdenEnde2003vorliegen. InderklasischenmedizinischenAusbildungistesnotwendig,dasdieStudierendeninderklinischenAusbildungdurchdendirektenKontaktzumPatientenfalbasiertzumeinen Krankheitsbilderundzumanderenden Umgang mitden Krankenlernen.DieserFormderAusbildungsindjedochGrenzengesetzt,wenn z.b.diezahlderauszubildendenstudierendeneinegroßebelastungfürpatienten darstelt,oder wennesdarumgeht,akuteaberseltene Krankheitsbilderzuvermiteln. Dazukommt,dasheutedie VerweilzeitderPatienteninden Kliniken abnimmt. 305
10 AufderanderenSeiteentwickelnsichdie mobilenrechnerzunehmendzu einemselbstverständlichen Arbeits-und Hilfsmitel,daseine Neugestaltungder Hochschulausbildungfördert(vgl.Tavangarian,2002). Ander medizinischenfakultät Charitéder Humboldt-Universitätzu Berlin wirdinderzeitvom biszum einbmb+f-gefördertesprojekt zureinführungundevaluierungvon multimedialen,interaktivenundpatientennahen Lehrszenariendurchgeführt.Strategisches ZieldesProjektesistes,die medizinische Ausbildungam Krankenbet,dassogenannte Bedside-Teaching, multimedialzuergänzenundstelenweisezuverbesern. 2 DasProjekt MeduMobile ImRahmendesProjekteswirddazueinLehr-undLernsystemaufderBasiseines Videokonferenzsystemsaufgebaut, mitdemdielehrveranstaltungen multimedial übertragenwerden(sieheabbildung1).diestudierendenbefindensichaufdem Campusundnehmen nachdervorausgehendenalarmierungdurchdenhochschulehrer mitihrennotebooksüberdas WLAN-NetzderCharitéliveanden übertragenenlehrveranstaltungenteil.diestudierendenkönnendirektinteraktiv indielehrveranstaltungeinbezogen werdenundz.b.fragenandenpatienten oderan den Hochschulehrerstelen. Vor, während und nach der LehrveranstaltungkannderHochschulehrerdieStudierendenunterichten,Fragenstelen und Aufgabenverteilen. Nebender BildübertragungvomPatientenbzw.von HandlungenamPatienten, werdendie Bilder medizinischer Geräte(Röntgen, Ultraschaletc.)ergänzendübertragenund Lehrmaterialenaus multimedialen Datenbankeneingespielt. Die Studierendenhabenzusätzlichdie Möglichkeit, jederzeitiminternetundindenhauseigenen medizinischen Datenbankenzu recherchierenundeigene Videokonferenzenzurgemeinsamen Bearbeitungvon Aufgabenstelungenaufzubauen. Die Lehrveranstaltungen werden währendder Evaluierungsphasevon mindestensvierpersonendurchgeführt.im Regelbetrieb wirdiese Zahlan Teilnehmernreduziertwerdenkönnen.NebendemHochschulehrergibteseinÜbertragungs-bzw.Drehteam,dassogenannte MeduOnCal-Team. ImFolgendenwirdbeiderBeschreibungderRolenzurleichterenLesbarkeitnur einegeschlechtsformverwendet.natürlichsindandemprojektauchhochschullehrerinnen,tutorinnenundinformatikerinnenbeteiligt.das MeduOnCal-Team bestehtaus: DemTutor:InderRegeleinArzt,derdie ModerationderVeranstaltungübernimmtundderden Ablaufsteuert.Erbefreitden Hochschulehrervonder BetreuungdesSystemsundunterstütztdenHochschulehrerinderBetreuung derstudierenden,sodassichderhochschulehrervolständigseinempatientenundderlehrewidmenkann.dertutoristu.a.auchfürdieeinhaltungder Datenschutzbestimmungenzuständig. 306
11 MeduMobile- MeduBook Video Karl Verena Application-sharing STOP Abb.1:SchematischerAufbauder MeduMobile-Software Dem Multimedia-Asistenten:DiesistinderEvaluierungsphaseeinInformatiker,deranderSystementwicklungmitgewirkthat.Der Multimedia-Asistent istfürdentechnischen AblaufderLehrveranstaltungzuständig,bedientdie Kameras,das Mischpultusw. Derstudentischen Hilfskraft: Während der Tutor und der Multimedia- Asistent mobilfürveranstaltungenin mehrerenklinikenzuständigsind,ist diestudentische Hilfskraftineiner Klinikstationiert,kenntdortaleRäumlichkeiten,ale Ansprechpartnerundgehtdem MeduOnCal-Teambeider ÜbertragungzurHand. ZusätzlichzudenbeschriebenenRolenkönnennochAsistenzärzteundPflegepersonalhinzukommen. Sowohldas MeduOnCal-TeamalsauchdieStudierendensehendasin Abbildung1schematischdargestelteBildaufihremNotebook.AndieserSteleist zubemerken,dasdasvorhandenseineinesnotebooks,einer WLAN-Karteund eines Headsetsfür dieteilnehmenden Studenten Vorausetzung waren. Die WLAN-Karten wurden von Seiten der Fakultätzur Verfügung gestelt. Für Bezugsmöglichkeiten von verbiligten Notebooks,standardmäßig mit einem Headsetausgestatet,wurdevomProjektgesorgt. 307
12 DerUnterschiedzwischenderClient-VersionderSoftwarederStudierenden undderserver-versiondes MeduOnCal-TeamsbestehtindenSchaltflächenfür diesteuerung,rechtsunteninder Abbildungangedeutet. DarüberisteineListe der virtuelanwesenden Studierendenunddarüber wiederumdie Videobilder vonteilnehmernzusehen,denengeradedasrederechteingeräumt wurde. Vorausetzungfürdievisuele Teilnahmeistdasoptionale Vorhandenseineiner WebCam. DerlinkeTeildesBildschirmsistganzderVideodarstelungundeinemApplication-sharing-Bereichvorbehalten.DerVideobereichkannalternativBildervom Patienten,vom Hochschulehrerodervoneinembildgebenden Gerätdarstelen. Das Bildkanninder Größevariert werden. Beider Benutzungeines Videomischpulteseröfnetsichdie Möglichkeit,mehrereVideoquelen,ggf.alsBild-in- Bild-Darstelungzuzeigen. ZusätzlichzumVideobildkönnenaufderlinkenSeiteineinemodermehreren Application-sharing-Fenstern normale Applikationenaufgerufen werden. Hier könnenvorbereitete Bildervon Röntgenaufnahmen,Folien-Präsentationenoder sonstigelehrmaterialien(z.b.patientenfotos)gezeigtwerden. Wichtigist,dases indiesenfensternauch möglichist,überden Web-BrowseraufDatenbankenim LehrnetzoderimInternetzuzugreifen. Damitkönnendie multimedialen medizinischeninhaltsdatenbankenderfakultätindielehreeinbezogen werden. Der TutorkanneinzelnenStudierendendasRechtzurFernbedienungeinergemeinsam benutzten Applikationgeben,damitdieStudierendendieseSoftwarez.B.zur RecherchebestimmterDatenzurUntermauerungvonDiagnosevorschlägenoder einfachnurzumzeigenaufbestimmteregioneneinesbildesverwendenkönnen. Zur Zeitexistiertnochkeinealgemeingültige Theoriedes multimedialen Lernens. Nach den neuestenlernpsychologischen Erkenntnisen zum multimedialen Lernenhatdie Kombinationvonauditivem Textundeinemdabei erläutertenbilddiehöchstestufeanlernefektivität(vgl.schnotz,2003).nach (Felbaum,2003) wirdeineschlechtevisuele Qualitäteherakzeptiert. Eine schlechteauditive Qualität wirdaufkeinenfalakzeptiert. Das Konzeptdes MeduOnCal-Systemsentsprichtgenaudiesen Erkenntnisen,indemaufeine hochwertige AudioübertragunginbeideRichtungeneinbesonderer Wertgelegt wird. DerZusatznutzenfürdieStudierendenistvielfältig.Siekönnendas Medu- OnCal-Systemfüreigene(Video-)Konferenzenzur Gruppenarbeitals Nachbearbeitungoder VorbereitungvonLehrveranstaltungennutzen. DieStudierenden habenaufdemcampusdie Möglichkeit,jederzeitdasInternetoderdiefakultätseigenenDatenbanken mit medizinischenfaldaten,systematischenlehrstofund dierecherche-datenbankenderbibliothekzunutzen. 308
13 3 OnCal-Lehr- und Lernszenarien Aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen Fachgebieten und AufgabenstelungenwarendiverseLehrszenarien mitunterschiedlichenanforderungenzu entwickeln.dielive-übertragungderlehrveranstaltungensteltganzbesonders hoheanforderungenandieentwicklungdieserszenarien. 3.1 Anforderungenaninteraktive,multimediale,patientennahe Lehrveranstaltungen Die MeduOnCal-Lehrveranstaltungen werdenlive ohne die Möglichkeit der nachträglichen Bearbeitung übertragen. Um einelebendige, den besonderen DatenschutzanforderungengenügendeundtrotzdemqualitativhochwertigeÜbertragungzuerhalten,müsenaleSzenariensorgfältigvorbereitet,beschriebenund erprobtwerden.fürjedeslehrszenario,bzw.fürjedeausprägungeinesszenarios mustenzusätzlichedrehbücherentwickeltwerden.dabeiwarendieanforderungender Lehrenden,der Lernenden,der KlinikundderPatientenzuberücksichtigen: JedeLehrveranstaltungstelteineneueSituationfürdas Drehteamdar. Als Erschwerniskommthinzu,dasdie MeduOnCal-Teamsjeweilsfür mehrere Klinikenzuständigsindundsichuntereinandervertretenmüsen. DieZeit,diefüreine MeduOnCal-LehrveranstaltungzurVerfügungsteht,ist engbegrenzt.zumeinenkannderlehrpatientnichtzulangebelastetwerden, zum anderen muste der Krankenhausbetriebreibungslos weiterlaufen können. DieStudierendenerwarteneinekompetentdurchgeführteLehrveranstaltung und wegender medialen Übertragungaucheinendidaktischenundinhaltlichen Mehrwert. Ausdiesem Grund musdie Veranstaltunginteresant, flüsigund mitgewiseneinschränkungen perfektgestaltetwerden. 3.2 EntwicklungderSzenarienbeschreibungen DerersteSchritzurEntwicklungvonLehrszenarienbestanddarin,geeignete Lehrsituationzuidentifizieren.KriterienfürdieAuswahlgeeigneterOnCal-Lehrszenariensind: DieLehrveranstaltungistBestandteildesCuriculums. Das Krankheitsbilddespotenzielen Lehrpatientenerforderteineärztliche Handlung,dieabernichtzeitkritischistund/odereinergewisenVorbereitung bedarf(akuterfal).notfäle,dieeinesofortigehandlungerfordernsindfür MeduOnCal-Lehrszenariennichtgeeignet. EstretenKrankheitenauf,diedenStudierendennurseltenodergarnichtim normalenseminarbetriebgezeigtwerdenkönnen. 309
14 DieLehrebelastetdiePatientenzustark. EinergeringenZahlvonPatientenineinemFachgebietstehteinegroßeZahl anstudierendengegenüber. Patienten werdenin Bereichenbehandelt,die Studierende währendihres Studiumsnichtereichen,z.B.dieIntensivstation,Herzkathederlaboretc. Undlastbutnotleast: DasSzenario muserkennenlasen,daseindidaktischer Mehrwertzuerwartenist. FürjedesmöglicheundsinnvoleSzenariowurdenuneineSzenarienbeschreibung angefertigt.indieserszenarienbeschreibungsindnebendeninhaltendieorganisatorischenundtechnischenrandbedingungenebensowiedidaktischezieleund dasdidaktischekonzeptderzukünftigenlehrveranstaltungdefiniert. 3.3 EntwicklungderDrehbücher Zur Erfülungder Anforderungenaus Kapitel3.1 wurdenaufder Basisder Szenarienbeschreibungdetailierte Drehbücherfürjede Veranstaltungbzw.für jedentypvonveranstaltungentwickelt.diese Drehbücher sindstrenggenommenkeinedrehbüchersondernablaufpläne,checklistenundverlaufsprotokole ineinem.dieabbildung2zeigteinetypischeseiteauseinemdrehbuch mitder BeschreibungeinerEinstelungmitdetailiertenAnweisungenfürdenAblauf. Eine Lehrveranstaltung bestehtim Minimumaus drei Einstelungen,der Begrüßung,dem Haupteilundder Nachbesprechung.Jenach Komplexitätdes ThemaskannderHaupteilauchbiszusechsEinstelungenhaben. WährendalerPhasenderLehrveranstaltungkannderHochschulehrerFragenan dieteilnehmerrichtenoder Aufgabenstelen.JenachSituation werdenauch FragenderStudierendenzugelasen.DerSeminarcharakterwirdaufjedenFalin dernachbesprechungereicht,wenni.d.r.ohneanwesenheitdespatientendie Ergebnise erläutertunddiskutiertwerden.injederphaseisteszudem möglich, zusätzlichelehrmaterialenausdeninhaltsdatenbanken,vonvorbereitetenfolien oderzusätzlichebilderfürdie Diagnosefindungeinzuspielen. AuchdieseTeile der Lehrveranstaltung werdensoweit wie möglichgeplantundinden Drehbüchernvorgegeben. 310
15 311 BegrüßungundErläuterungdesVeranstaltungsverlaufs Dauer:ca.10 MOCS 2 1 Kamera1 HL MOCA C-Bogen Perfusor-Armaturen, ICU-Monitoring ASA Kardioversionsgerät Anästhesist Kamera2 MOCT Lehrpatient ZweckdieserEinstelungistdieBegrüßungder TeilnehmersowiedieVorstelungdesPatienten. DabeierläutertderHLdieDarstelungaufdem Kardioversionsgerät.DerPatientwirdparaleldazu vomanästhesistenanästhesiert. ACHTUNG: Kamera2fürdieEinstelung02sovorbereiten,dassdasGesichtdesPatientennichtzu sehenist.höhedesstativsetwa1,50 m. Einstelung01 HL befindetsichstehend anderpatientenliegezur Kamera2gewandt. Kamera1 zeigtden MonitordesKardioversionsgerät. Kamera2 zeigtzuerst währendderbegrüßung denhl. ZurBegrüßungwird zumbeginnder Veranstaltungdie Kamera2gezeigt. AnschließendandieBegrüßungerläutertderHL denbildschirmdes Kardioversionsgerätes. ACHTUNG:Umschalten aufkamera1wennsich HLdemKardioversionsgerätzuwendet. WährendderErläuterung deskardioversionsgeräteswirddiekamera2 fürdienächsteeinstelung vorbereitet. SiestehtdanningeeigneterHöheaufeinem Stativundfilmtdas Setingeinschließlichdes Patientenvonoben.Damit kanndasarbeitsfeld optimalerfasstwerden. BilddesSetings 7,00m 9,60m Abb.2:TypischeSeiteeinesDrehbuchs,hierzurKardioversion
16 4 Evaluierungsziele Ausder VorhabensbeschreibungdesProjektes(vgl. Nguyen-Dobinsky,2002) ergebensichdieprojektziele,die inverkürzterformwiedergegeben wiefolgt lauten: Integrationpraxisnaher Lehrszenarienund modernerformender WisensvermitlungzurErhöhungderLernefektivität ErhöhungdermultimedialenKompetenzderLehrendenundderLerner NutzbarmachungdermultimedialenLehr-undLerninhalteüberdasFunknetz dercharité Entwicklung,ErprobungundEinführungneuermobilerLernszenarien Entwicklung und Erprobung didaktisch wertvoler und daher besonders atraktiverlernarangements mitderpatientennahen AusbildunginEchtzeit (MeduOnCal-Model) Die Haupt-EvaluierungsphasedesgesamtenSystemsistdasSommersemester 2003.DadieserBeitragbereitsfrühzeitigfürdenDruckdesTagungsbandesvorliegen muste,bleibtesdem mündlichenvortragvorbehalten,dieerstenergebnisezupräsentieren.ausdiesemgrundwerdenhiernureinigefragestelungen derevaluierungsphaseaufgeführt: EinwichtigesEvaluierungszielistderdidaktische MehrwertdesSystems,die EfektivitätdesLernens.LernendieStudierendenmitdemSystemmehroder beser? Wiehatsichdie MedienkompetenzderStudierendenundderLehrendenverändert? Akzeptieren die Studierenden, die Hochschulehrer und vor alem die PatientendasneueSystem? WiesinddiepraktischenSystemeigenschaften,wieergonomisch,wiepraktikabelistdasSystem? Obund wienutzendiestudierendendie Notebooksaußerhalbder Lehrveranstaltungen? WiebewertendieNutzerdenGesamtwertdesSystems? VermindertdieNutzungdesSystemsdieBelastungderPatienten? Konntendie MeduOnCal-LehrveranstaltungenproblemlosindasStudium undindenklinikbetriebintegriertewerden? WieistdieBereitschaftderStudierendenzurBeschafungdernotwendigen HardwarefürdieVeranstaltungen? WiesinddieErwartungenaneineNotebook-UnibeidenStudierenden? 312
17 5 Abschlusbemerkungen, Ausblick ImRahmendesZukunftsinvestitionsprogrammsderBundesregierungwerdenund wurdenvombmb+f25notebook-university-projekteandeutschenhochschulen gefördert.dasprojekt MeduMobileistdarunterdaseinzigeProjekt,welchessich mit der Entwicklung und Einführung voninteraktiven, multimedialen und patientennahenlehrszenarienindermedizinischenausbildungbeschäftigt.dabei unterscheidet sich der Projektgegenstand von vielen anderen Multimedia- Projekten. MeduMobile bringt eine lebendige Variante in die Notebook- Universityein.DamitdiesemProjektNeulandbetretenwurde,basiertenvieleGestaltungsentscheidungen,beider EntwicklungderSoftwareaberauchbeider EntwicklungderLehrszenarien,aufErfahrungenausanderenBereichen.Esist nundieaufgabederevaluation,diesegestaltungsentscheidungenzuuntersuchen undzubewerten. OhnedenErgebnisenderEvaluationvorwegzugreifen,istdochschoninden frühenphaseneingroßesinteresevonalenseitenandiesemprojektfestzustelengewesen.dieseartdermultimedialenausbildungkanneinigebestehende Problemelösen,derLehreneue Wegeeröfnenunddurchbishernichtvermitelte bzw.vermitelbarelehrinhaltediequalitätderausbildungverbesern. InwelcheRichtungkannsichdieseFormdesNotebook-Einsatzesentwickeln? WelcheIdeenexistierendazu? Derzeitistdie NutzungdesSystemsaufdieCampiderCharitébeschränkt. Denkbar,wünschenswertundsicherlichdernächstelogischeSchritwirdessein, dielehrveranstaltungenauchüberdasinternetverfügbarzu machen. Dadurch könntenfernstudiengängeaufgewertetundfahrwegeund-zeitenderstudierendenminimiertwerden. WenndieLehrveranstaltungendannimInternetzurVerfügungstehen,istzu fragen, warumnichtauchdiestudierendenan medizinischen Hochschulenin Paris,London,Lisabonoder WarschauandiesenLehrformenteilnehmensolten? Darausfolgtunweigerlichdas Problemder Sprache. Hierkönntenzukünftig automatischeübersetzungsystemeeinewichtige,alerdingsmitvielforschungsundentwicklungsaufwandvoranzutreibende,roleübernehmen. Medizinstudierendekönnennichtnuraudiovisuellernen.Ein wichtigerteil der medizinischen AusbildungistdasErlernenvonTastbefunden. Hiergibtes AnsätzezuhaptischenDisplays(siehehierzuJungmann &Schlaak,2002sowie HASASEM)die,zukünftigdasNotebookergänzend,diesenTeilderAusbildung virtuelermöglichen. InTavangarian(2001)wirddieNotebook-Universitätwiefolgtdefiniert: eine Formder Hochschulorganisation,inderderEinsatz mobilerrechner(.)sowie die verstärkte Ausnutzung moderner Kommunikationstechniken und -möglichkeitensowohlauf der Seite der Lehrendenalsauchauf der Seite der StudierendeneinintegrativerBestandteilderaltäglichenAusbildungist. Zielder Entwicklungen,auchimvorgesteltenProjekt,solteessein,der tatsächlichennotebook-universitätmitalihrenvorteilennäherzukommen. 313
18 Literatur Felbaum, K.(2003).Zur BedeutungakustischerInformationenbei multimedialen Präsentationen.InSchwil, A.(Hrsg.),GML2003 Grundfragen multimedialer Lehre,1. Workshop,Potsdam HASASEM. Verbundprojekt HaptischesSensor-Aktor-System, Fraunhofer-Institut fürsilikatforschung.abrufam11.juni2003; Jungmann, M. & Schlaak, H. F.(2002).Taktiles Display mitelektrostatischen Polymer-Aktoren.47.Internationales WisenschaftlichesKoloquium,Technische UniversitätIlmenau Nguyen-Dobinsky,TN.etal.(2002). MeduMobile, MobilerCampusCharité, VorhabensbeschreibungzumFörderprogrammNeue MedieninderBildung,FörderbereichHochschule,Humboldt-UniversitätzuBerlin Tavangarian,D.etal.(2001).UntersuchungderEinsatzmöglichkeitenvonNotebooks in Lehreund Ausbildungan Hochschulen.Konzeptionzur Realisierungzukünftiger Notebook-Hochschulenin Deutschland, Uni Rostock,FHGProjektträgerNeue Medien+Fachinformation,BMBF Tavangarian,D.(2002).Notebook-Hochschule,SyntheseausPräsenz-undvirtueler Universität.(InformatikSpektrum,Band25,Heft5,10/2002) Schnotz, W.(2003).Lernen mit Neuen Medien:Pädagogische Verheißungenund empirische Befunde.InSchwil, A.(Hrsg.):GML2003 Grundfragen multimedialerlehre,1. Workshop,Potsdam Die Darstelung der Abbildung 2stammt aus dem MeduMobile-Drehbuch KARDIOLOGIE01vonDr.ParwisFotuhiundStefanRadolf,beidenenwiruns fürdieüberlasungderseiteherzlichbedanken. 314
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